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Mo, 17.01.05, 19:30 Uhr - Jubiläumstreffen
des Freundeskreises der polnischen Literatur. |

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Am 19. Januar 2004 haben sich zum ersten
Mal die Freunde der polnischer Literatur im KrakauerHaus getroffen.
Dieses mal - und es ist inzwischen ein ganzes
Jahr vergangen - soll alles anders werden: die Treibende
Kraft dieser Treffen Milan Bartl überlässt das Feld den
Gästen: Jeder kann sein Lieblingsgedicht, bzw.
Lieblingskurzgeschichte vorlesen. |
19-tego stycznia 2004 spotkali się
poraz pierwszy miłośnicy polskiej książki w Domu Krakowskim w
Norymberdze. Tym razem - a to już minął okrągły rok -
wszystko będzie inaczej: autor tego cyklu Milan Bartl
zaprasza gości spotkania, do przedstawienia swoich ulubionych
wierszy lub opowiadań polskich autorów.
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Nächste Treffen des Freundeskreises
der PL-Literatur: |
Mo., 28.02.05, 19:30 Uhr - Das
Lebenswerk von Jaroslaw Iwaszkiewicz (1894-1980) und der Roman
"Polka" von Manuela Gretkowska. Ein Streitgespräch. |
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Mo., 11.04.05, 19:30 Uhr
- Aus
aktuellem Anlass wurde das Thema des Abend
geändert. Wir widmen ihn der
Lyrik von Karol Wojtyła.
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22.01.05, 19:00 Uhr
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Neujahrskonzert 2005: Iwona Bernad, Violine &
Ursula Kobylko, Klavier. |
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Das Duo präsentiert altes und neues
Repertoire mit Werken von Vivaldi, Bach, Pugnani, Strauss, Mozart,
Wieniawski, Chopin, de Falla u.a.
Gastauftritt: Anton Bernad (15 Jahre alt)
am Klavier und mit lyrischem Intermezzo Joanna Harazny.
Eintritt 8 / 6,- |
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16.02.05, 19.00 Uhr - |
Jahreshauptversammlung unseres Krakauer
Turm-Vereins e.V. |
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12.03.05, 18.00 Uhr - Literarischer Salon Im
Krakauer Turm. |
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Im Programm:
Literatur:
Barbara Bogen, in Nürnberg und Krakau lebende Autorin und Journalistin,
liest aus ihrem "Krakauer Tagebuch", das sie seit Februar 2004 führt.
Das Tagebuch besteht aus Notizen, Kurzgeschichten und kleinen
Feuilletons über den Alltag einer Stadt.
Musik:
Tadeusz Woźniak, "Der Uhrmacher des Lichts", Sänger, Komponist, Barde.
Musikalisch begleiten ihn Joanna Majchrzak und Piotr Woźniak.
Malerei:
Lucyna Letki, Malerin, Studium der Malerei in Wroclaw, Ausstellungen im
In- und Ausland. In ihren Bildern setzt sie sich mit der Fassbarkeit und
Vergänglichkeit der Bewegung und des Augenblickes.
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23.04.05, 20.00 Uhr - Kino im Turm: „Die
Mitte“ eine Filmvorführung und Diskussionsrunde mit dem Regisseur Stanislaw
Mucha.
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Wo befindet sich die geographische Mitte
Europas? Gleich ein Dutzend Orte im Umkreis von zweitausend Kilometern
erhebt Anspruch darauf, das "Zentrum" zu sein. Und so begibt sich der
polnische Regisseur Stanisław Mucha mit seiner Crew auf eine
kurzweilige, manchmal burleske, manchmal tragikomische Odyssee kreuz und
quer durch den Kontinent auf der Suche nach der einzigen, der "wahren
Mitte" in dem mit Mitten übersäten Erdteil...
Der Film wurde von strandfilm, in Zusammenarbeit mit dem Hessischen
Rundfunk und ARTE produziert, Prämiere im PANORAMA des Offiziellen
Programms der 54. BERLINALE
Der mehrfach preisgekrönte Regisseur (2001 Nachwuchsförderpreis der
DEFA-Stiftung, 2002 Filmstipendium der DEFA-Stiftung (Berlin), 2003
Adolf-Grimme-Preis) ist anwesend.
Eintritt: 4,- € (Abendkasse)
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